
Über mich - Kati
Berlin | Sportwissenschaft im Blut | Informationsarbeit auf Probe
Kindheit mit
Doppeldosis Sport
Mein Name ist Kati, ich wohne in Berlin.
Meine Eltern sind beide Sportwissenschaftler. Trainingspläne waren meine "Gute-Nacht-Geschichten" und ich bin mit Stoppuhr,
Hütchen und Sprinttraining aufgewachsen.

Vom Tanz zum Basketball
Seitdem probiere ich alles aus, was Bewegung bringt: Tanz, Handball, Leichtathletik, Schwimmen, Basketball – letzteres neun Jahre lang, fünf davon in der Berlin-Damen-Oberliga.
Zehn Monate Kampf und Stille
Dann kam die Rückenverletzung – zehn Monate Pause, zehn Monate Stille, dazu tägliche Physio und Geduldstraining. Jeder kleine Schritt brachte mich zurück ins Team. Als ich wieder auf dem Parkett stand, wusste ich: Bewegung ist nicht nur mein Hobby, sie ist meine Sprache.

Energiequelle Sportplatz
Motivation brauche ich selten von außen, die ist meistens schon da. Olympia war nie realistisch, doch der Wunsch hat gereicht, um morgens um sechs auf dem Feld zu stehen.
Sportstätten sind für mich vertraute Orte. Olympiastützpunkt, kahle Hallen, verregnete Plätze – da fühle ich mich zuhause.
Wenn sonst nichts läuft, lande ich beim Sportkanal. Hauptsache Bewegung, Schweiß und das Gefühl, dabei zu sein. Mich interessiert der Athlet dahinter: Siege, Niederlagen, die kleinen Umstände, die am Ende eine ganz bestimmte Leistung möglich machen.

Pillen und Praxis
Ich habe 20 Jahre Pharmazie-Technik und Apothekenpraxis auf dem Konto, und seit 13 Jahren eine Fitnesstrainer-Lizenz. Weil ich genau verstehen will, wie Muskeln, Belastung und Erholung zusammenwirken.


Meine neuste Gangart:
Informationssport
Nebenbei habe ich etwas entwickelt, das sich „Informationsarbeit“ nennt.
Im Kern ist es einfach: Ich richte die Aufmerksamkeit darauf, dass dein Körper die Bewegung wahrnimmt, die er selbst gerade nicht ausführen kann. Ich übernehme sie für ihn, während du entspannst. Dafür brauchst du keine besondere Überzeugung – nur die Bereitschaft, es zuzulassen.
Testlauf gesucht
Bisher habe ich vor allem Nicht-Sportlern
geholfen (Knie-Alltagstruppe, Wander-Comeback,
länger stehen ohne Schmerz).
Genau deshalb suche ich jetzt Sportler:innen
wie dich, die den Druck kennen und bereit
sind, etwas Neues auszuprobieren.
Jetzt will ich wissen, wie das auch mit euch
klappt – mit denen, die sonst 5× die Woche
sprinten, werfen, kicken.
Wenn du eine halbe Stunde Zeit hast, dich
hinzulegen und offen zu sein, melde dich. Ich
laufe eine Runde, du chillst – hinterher
sagst du mir, ob sich was bewegt hat.
Kostenlos, ohne Abo, ohne drumherum.
Am Ende geht es einfach darum:
Du willst wieder zurück in deinen Sport und ich helfe
dir dabei, so klar und ehrlich wie möglich.

